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Was passiert in Ihrem Körper, wenn Sie Sport treiben?

Wenn Sie Extremsportarten betreiben, werden Sie ein konstant gutes Gefühl haben. Während Sie die Piste hinunterrasen, verschwinden die Probleme in der Ferne.
 
Beim Extremsport geht es nicht darum, immer wieder die gleichen Übungen zu machen, sondern es warten immer neue Erfahrungen, Strecken, Konkurrenten und Ziele auf Sie. Sie werden von Ihren Erfolgen begeistert sein und sich darüber freuen. Selbst mit geringen Fähigkeiten können Sie das Hochgefühl erleben, dem Extremsportler nachjagen.
 
Was passiert sonst mit unserem Körper als ein überwältigendes Gefühl der Freude? Es gibt keine alleinige Sichtweise. Die erste Position, die besagt, dass es keine „Adrenalinjunkies“ gibt, ist besonders beliebt. Dopamin wird bei extremen Handlungen ausgeschüttet. Dopamin wird bei extremen Handlungen ausgeschüttet. Dabei handelt es sich um ein natürliches Stimulans, das sowohl schmerzlindernde als auch euphorisierende Wirkungen hat. Es wird auch behauptet, dass zyklisches, intensives Training Verbindungen mit amphetaminähnlichen Eigenschaften hervorbringt. Dabei handelt es sich um natürliche, körpereigene Stimulanzien, die die Begeisterung und die positiven Gefühle für eine Aktivität fördern.

Welche Risiken bergen Extremsportarten?

Jede Sportart hat ihre „Risikozonen“, die von Verletzungen der Wirbelsäule bis zu Muskelzerrungen reichen. Außerdem sind Todesfälle bei Extremsportarten keine Seltenheit. Mit einem Todesfall pro 30 Sportler gilt Basejumping zu Recht als die gefährlichste Aktivität in der Familie der Extremsportarten. Es besteht die weit verbreitete Meinung, dass Extremsportarten das menschliche Stressniveau verändern und psychische Phänomene wie Sorgen, Stress, Frustration, Krisen, aggressive Reaktionen und Zorn widerspiegeln. Solche Behauptungen sind jedoch widersprüchlich, denn das Hochgefühl, das sich aus der Bewältigung einer erstaunlichen Leistung ergibt, kann sich nicht nachteilig auf den neuropsychischen Zustand eines Menschen auswirken.

 

Extremsportarten stellen keine Gefahr für die psychische Gesundheit oder Sicherheit dar. Die Athleten gehen nicht absichtlich Risiken ein, sondern überprüfen ihre Ausrüstung doppelt und dreifach gemäß den Sicherheitsvorschriften. Aufgrund ihrer öffentlichen Wahrnehmung assoziieren viele Menschen Extremsportler mit Rücksichtslosigkeit.
 
Diese Spiele vermitteln ein „Gefühl der Freiheit“, da sie im Gegensatz zu den meisten olympischen Sportarten erst viel später kontrolliert wurden. Free-Solo- oder Alpinskifahrer hatten häufig ihre eigene Subkultur und Musik, sahen aus wie Hippies und hatten Dreadlocks, aber das machte sie nicht weniger verantwortungsbewusst.

Betreiben Extremisten einen kindischen Selbstbetrug oder nicht?

Extremsportler werden von Ärzten häufig verachtet, weil sie sich für eine Aktivität entscheiden, die für ihre Gesundheit sehr gefährlich sein kann. Nach Ansicht der Ärzte ähneln Extremsportler Kindern, die ihren Drang, für den Augenblick zu leben, nicht kontrollieren können und sich zu riskanten, aber berauschenden Aktivitäten hinreißen lassen, wobei sie alle Vorurteile ablehnen und sich ihre eigene Realität schaffen.
 
Ein echtes Extremprojekt erfordert eine sorgfältige Planung und die Zusammenarbeit der gesamten Mannschaft. Die meisten Extremsportler sind verantwortungsbewusste Erwachsene, die häufig eher familienorientiert sind als unnahbare Einzelgänger. Als solche sind sie sich ihrer persönlichen Verantwortung bewusst.
 
Extremsportler sind in der Regel sehr gefühlsbetont, und das hängt auch mit den Kindern zusammen. Sie haben ein ehrliches Gefühls- und Erfahrungsspektrum, das dem von Jugendlichen ähnelt, sind geradlinig und kraftvoll im Geiste. Man kann Vergleiche zu Kindern ziehen, aber nur auf eine gute Art und Weise. Diese Menschen gehen kalkulierte Risiken ein und sind realistisch, was ihre Fähigkeiten angeht.

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