Off-Road-Gelände in Bining, Frankreich, in der Rue du Felsenhof
Wir möchten Ihnen ein Echtzeit-Forum zur Verfügung stellen, das übersichtliche und aktuelle Informationsgebiete beinhaltet. Darüber hinaus können Sie sich jederzeit über unser Kontaktformular direkt an uns wenden. Wir sprechen bald mit Ihnen!
Zahlreiche grenzüberschreitende Begegnungen mit Besuchern aus Frankreich, Deutschland, den Benelux-Staaten, der Schweiz und nun auch aus Großbritannien zeigen, dass nur eine persönliche Verbindung und gemeinsame Interessen Menschen aus verschiedenen Nationen zusammenführen und Grenzen überwinden können.
Es versteht sich von selbst, dass wir Ihren Wünschen und Empfehlungen unsere volle Aufmerksamkeit widmen werden. Sagen Sie uns, was Sie denken! Nur so können wir Ihre einzigartigen Gedanken und Erwartungen verstehen. Was hält Sie davon ab, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen? Kommen Sie mit uns nach Bining zu diesem atemberaubenden letzten Ausflug mit anderen Geländewagen.
Samstag und Sonntag von 9:00 bis 20:00 Uhr, sowie an allen deutschen und französischen Feiertagen, sowie an Wochentagen nach Vereinbarung. Unsere Website ist ganzjährig zugänglich.
Wichtige Informationen zu unseren Öffnungszeiten: Zusätzlich zu den Tagen des „freien Fahrens“ planen wir regelmäßig Outdoor-Treffen mit anderen Clubs und Verbänden, um das Offroad-Gelände auch in Zukunft optimal zu nutzen. Bitte orientieren Sie sich bei Ihrer Planung an unserem Veranstaltungskalender. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Freuen Sie sich auf fantastische Trainingsmöglichkeiten auf unserem 100.000 m2 großen Gelände mit Herausforderungen aller Schwierigkeitsgrade. Das Bininger Offroad-Gelände wird Ihren Ansprüchen an Off-Road und StVO gerecht, egal ob Sie Anfänger, Experte oder erfahrener Off-Road-Fahrer sind, egal ob Sie einen Geländewagen, ein ATV oder ein Quad benutzen.
Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns über das Kontaktformular eine E-Mail, wenn Sie mehr über Bining, das Offroad-Gebiet und die nahe gelegenen Attraktionen erfahren möchten. Wir sind jederzeit für Sie da!
Öffnungszeiten
Haben Extremsportarten ein Suchtproblem?
Psychologen vermuten, dass der Drang zu gefährlichem Verhalten, das an die Grenzen der Existenz geht und einen dazu zwingt, sich dem Grauen zu stellen, durch ein bestimmtes Extrem-Gen vererbt wird. Ein Mensch, der ständig den Nervenkitzel braucht, muss eine biogenetische Abhängigkeit von den Herausforderungen des Lebens haben. Warum können manche Menschen nicht ohne extreme Ereignisse leben, während andere sie meiden?
Hat die Popularität von Extremsportarten zugenommen?
Extremsportarten werden von vielen Menschen als Flucht aus dem Alltag genutzt. Es gibt viele Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Berufe, die sich einen Nervenkitzel wünschen.
Der Psychologe Frank Fairley hat jedoch beobachtet, dass Menschen erst viel später als im Alter von 16 bis 20 Jahren mit Extremsportarten beginnen, da die Ausdauer im mittleren Alter ihren Höhepunkt erreicht. Aus diesem Grund sind viele Kletterer älter, haben eine gewisse Lebenserfahrung und sind recht intelligent. Sie haben einen Hochschulabschluss und kommen aus dem Ingenieurwesen, der Wissenschaft und anderen Bereichen, in denen sie Extremsport betreiben.
Extremsportarten sind auch gewachsen und umfassender geworden. Zahlreiche Sportarten wurden in das olympische Programm aufgenommen; für diese Aktivitäten gelten besondere Regeln, die sie weniger gefährlich machen.
Der massenhafte Wunsch, etwas Schönes zu schaffen, das den Menschen fern ist, ist ein natürlicher Wunsch. Aber jetzt ist es erschwinglicher geworden, denn früher musste man, um Geräte zu kaufen, diese bei Leuten bestellen, die man in der Fabrik kannte, aber nicht jeder hatte diese Möglichkeit.
Andererseits gibt es viele Sportarten, die in die Familie der Extremsportarten aufgenommen wurden, die aber nicht wirklich extrem sind. Das klassische Beispiel ist das Sportklettern. Es ist ziemlich schwierig, sich dort zu verletzen, und niemand klettert lange auf den Felsen, weil es speziell präparierte Stände gibt, aber wir erinnern uns, dass Klettern ein Extremsport ist.